#632 Freedom Writers
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Der Andy
#632 Freedom Writers
erstmal für die neugierigen, der Titel. Meine Meinung werde ich nachher reineditieren
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Rufus Nasedo
- mySneak Regular
- Beiträge: 141
- Registriert: 2006-10-24 8:43
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Ansich das "bekannte Lehrer/in krempelt Klasse mit teils straffälligen Gangmitgliedern um und macht ihnen Hoffnung für die Zukunft"-Prinzip.
Hillary Swank spielt gewohnt engagiert ihre Rolle (hier als die Lehrerin) und junge unverbrauchte Schauspielgesichter (hier vorallem Farbige, Asiaten und Mittel-/Südamerikaner) darunter auch wieder mal nen R'n'B Musiker auf Schauspielpfaden, dürfen als Trouble-Kids aus dem Ghetto dramatisch "glänzen".
Story nix neues, außer dass hier eine wahre Begebenheit verfilmt wurde. Wenn es nicht ne wahre Begebenheit wäre würde ich der Story eine gehörige Menge Unoriginalität unterstellen.
Der Film spielte ja ca. 1994-1995, zu einer Zeit wo Filme über das Thema schon ordentlich in Kinos gelaufen waren und in der Realität dann doch sowas geschehen kann (übrigens Dangerous Minds kam zur gleichen Zeit in die Kinos, wo diese wahren Begebenheiten passierten, schon recht interessant).
Am Ende wartete ich die ganze Zeit auf den für solche Filme typischen bösen Big Bang, sprich irgendeiner stirbt oder ähnliches.
Ansonsten waren die anderen Sachen recht vorrausschaubar. Dass "McDreamy" sie verlässt war mir recht schnell klar, ebenso, dass die eine wegen dem Mord dann doch noch die Wahrheit sagt.
Lustiges und dramatisches (bzw. ergreifendes) wechselten gut ab. Mein Held ist weiter Ben, der einzige Weiße in der Klasse und anfangs wunderbar ängstlich und später ebenso wunderbar pseudo-cool.
Irgendwie fast schon zu happy das End(e), aber das war irgendwie noch das originellste daran.
Alles in allem fand ich ihn unterhaltsam und durchaus fesselnd, auch wenn ich diese Ghetto- und Rassenprobleme natürlich nicht so nachfühlen kann.
Von mir gibt's ne 2-/3+.
Bin etwas zwiegespalten, ansich durchaus unterhaltend und interessant, aber ansich nicht wirklich was besonderes, bzw. neues.
Hillary Swank spielt gewohnt engagiert ihre Rolle (hier als die Lehrerin) und junge unverbrauchte Schauspielgesichter (hier vorallem Farbige, Asiaten und Mittel-/Südamerikaner) darunter auch wieder mal nen R'n'B Musiker auf Schauspielpfaden, dürfen als Trouble-Kids aus dem Ghetto dramatisch "glänzen".
Story nix neues, außer dass hier eine wahre Begebenheit verfilmt wurde. Wenn es nicht ne wahre Begebenheit wäre würde ich der Story eine gehörige Menge Unoriginalität unterstellen.
Der Film spielte ja ca. 1994-1995, zu einer Zeit wo Filme über das Thema schon ordentlich in Kinos gelaufen waren und in der Realität dann doch sowas geschehen kann (übrigens Dangerous Minds kam zur gleichen Zeit in die Kinos, wo diese wahren Begebenheiten passierten, schon recht interessant).
Am Ende wartete ich die ganze Zeit auf den für solche Filme typischen bösen Big Bang, sprich irgendeiner stirbt oder ähnliches.
Ansonsten waren die anderen Sachen recht vorrausschaubar. Dass "McDreamy" sie verlässt war mir recht schnell klar, ebenso, dass die eine wegen dem Mord dann doch noch die Wahrheit sagt.
Lustiges und dramatisches (bzw. ergreifendes) wechselten gut ab. Mein Held ist weiter Ben, der einzige Weiße in der Klasse und anfangs wunderbar ängstlich und später ebenso wunderbar pseudo-cool.
Irgendwie fast schon zu happy das End(e), aber das war irgendwie noch das originellste daran.
Alles in allem fand ich ihn unterhaltsam und durchaus fesselnd, auch wenn ich diese Ghetto- und Rassenprobleme natürlich nicht so nachfühlen kann.
Von mir gibt's ne 2-/3+.
Bin etwas zwiegespalten, ansich durchaus unterhaltend und interessant, aber ansich nicht wirklich was besonderes, bzw. neues.