Nicole Kidman und Craig, Daniel Craig in dem derweil 4. Kinoaufgusses von Jack Finneys Bodysnatchers Roman, nach einem gelungenen 50er Jahre Film, meinem Favoriten aus den spät 70ern (mit olle Spock und Papa Sutherland) und einem eigenartigen und recht drastischen Machwerk aus den 80ern von Abel Farreira. Nun darf unser Hirschbiegel Oliver ran und nach seinem Oscarnominierten Der Untergang sein erstes Hollywoodfilmchen abliefern, warum nur solch ein Aufguss?
Sehr ruhig geht er die Sache an, das fiel auch beim Testpublikum durch daher wurden die Carchases und andere Actionszenen nachgedreht, ohne uns Olli! (danke Kasi für die Info, kannst das ja weiter ausführen...) Aber das muss man den Cuttern lassen, die actionlastigen Szenen wirkten zwar zuerst etwas befremdlich, aber waren nicht so eingebaut, dass man einen anderen Regisseur dafür benutzt wurde.
Kidman hat mir mal gut gefallen, was ironisch klingen mag, weil ich damit die emotionslosen Szenen meine, aber da war sie topbesetzt! Craig gefällt mir besser mit Martini und Walter PPK und bei dem haarschnitt bekam ich Plack!
Und wenn am Ende im Soundtrack Foyer des Arts Hubschraubereindsatz das Ende untermalt hätte - die einzige Neuerung dieses Films war nämlich (Achtung Reim: dämlich) - ein Happy Ending...
Aber unterhalten hat er doch also eine schwache 3- von mir...
PS: 999 - the quantum leap is ahead!
#667 The Invasion (2007)
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Roughale
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Rufus Nasedo
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Die Trailerrolle war so verwirrend wie lange nicht.
Die Freude war schon groß bei Lady in the Water wegen Paul Giamatti und Shoot'em up, dann Clive Owen in Gosford Park und ich grinse groß und auf einmal klopft es im Hinterkopf: Der lief doch schon letzte Woche an.
Dann die Kidman und schließlich der Craig und ich wusste was wohl kommen mag und war trotz des Wissens dass Shoot'em up nicht kommen kann, irgendwie enttäuscht.
Ein Alienvirus befällt die Erde und verwandelt Menschen in emotionslose von dem Virus gesteuerte Personen.
Klingt nicht originell. Ist es auch nicht. Der Film bietet Null Überraschungen. Mit 93 Minuten nicht sehr lang und trotzdem passiert nicht besonders viel.
Da hilft auch die gute Besetzung mit Nicole Kidman und Daniel Craig nicht viel.
Die ganze Zeit dachte ich dass mir die Grundstory doch bekannt vorkam, von Aliens kontrollierte Menschen, die abgestumpft werden das gab's doch sicher schon. Im Abspann dann der Aha-Effekt: Es ist wieder mal die Verfilmung des Buches "Invasion of the Body Snatchers" und zwar bereits die 4. und ich kannte die Version aus den 70ern mit Leonard Nimoy, Donald Sutherland und Jeff Goldblum und auch die aus den 90ern mit u.a. Forest Whitaker. Warum den Stoff nun aber erneut verfilmen und diesmal die Aliens fast gänzlich rauslassen und nur nen Virus aus dem All zu haben, verstehe ich nicht ganz. Es bringt der Story nix neues, es ist nicht mal besonders spektakulär.
Zwar wurde ordentliches abgeliefert in Sachen Schauspielerei und drum und dran, aber wenn Story nur allzu bekannt und sogar trockener als vorher präsentiert wird, dann bringt das nix.
Von Hirschbiegel ist ja auch Das Experiment, also weiß er durchaus bedrückende Verhältnisse auf die Leinwand zu bringen ansich. Seine erste Regiearbeit in Amiland also kein Kracher, aber dafür mochten die Produzenten Hirschbiegels Werk ja auch nicht und ließen die Matrix-Wachowski-Brüder das Script nochmals umschreiben und James McTeigue (Assistenz-Regisseur bei Matrix und Regisseur von V wie Vendetta) Szenen nachdrehen. Daher auch ne Verschiebung von 2006 auf 2007. Viel zu retten war aufgrund der Story wohl nicht. Mich würde aber trotzdem mal die Version von Hirschbiegel interessieren.
Von mir gibt es auch ne 3-.
Die Freude war schon groß bei Lady in the Water wegen Paul Giamatti und Shoot'em up, dann Clive Owen in Gosford Park und ich grinse groß und auf einmal klopft es im Hinterkopf: Der lief doch schon letzte Woche an.
Dann die Kidman und schließlich der Craig und ich wusste was wohl kommen mag und war trotz des Wissens dass Shoot'em up nicht kommen kann, irgendwie enttäuscht.
Ein Alienvirus befällt die Erde und verwandelt Menschen in emotionslose von dem Virus gesteuerte Personen.
Klingt nicht originell. Ist es auch nicht. Der Film bietet Null Überraschungen. Mit 93 Minuten nicht sehr lang und trotzdem passiert nicht besonders viel.
Da hilft auch die gute Besetzung mit Nicole Kidman und Daniel Craig nicht viel.
Die ganze Zeit dachte ich dass mir die Grundstory doch bekannt vorkam, von Aliens kontrollierte Menschen, die abgestumpft werden das gab's doch sicher schon. Im Abspann dann der Aha-Effekt: Es ist wieder mal die Verfilmung des Buches "Invasion of the Body Snatchers" und zwar bereits die 4. und ich kannte die Version aus den 70ern mit Leonard Nimoy, Donald Sutherland und Jeff Goldblum und auch die aus den 90ern mit u.a. Forest Whitaker. Warum den Stoff nun aber erneut verfilmen und diesmal die Aliens fast gänzlich rauslassen und nur nen Virus aus dem All zu haben, verstehe ich nicht ganz. Es bringt der Story nix neues, es ist nicht mal besonders spektakulär.
Zwar wurde ordentliches abgeliefert in Sachen Schauspielerei und drum und dran, aber wenn Story nur allzu bekannt und sogar trockener als vorher präsentiert wird, dann bringt das nix.
Von Hirschbiegel ist ja auch Das Experiment, also weiß er durchaus bedrückende Verhältnisse auf die Leinwand zu bringen ansich. Seine erste Regiearbeit in Amiland also kein Kracher, aber dafür mochten die Produzenten Hirschbiegels Werk ja auch nicht und ließen die Matrix-Wachowski-Brüder das Script nochmals umschreiben und James McTeigue (Assistenz-Regisseur bei Matrix und Regisseur von V wie Vendetta) Szenen nachdrehen. Daher auch ne Verschiebung von 2006 auf 2007. Viel zu retten war aufgrund der Story wohl nicht. Mich würde aber trotzdem mal die Version von Hirschbiegel interessieren.
Von mir gibt es auch ne 3-.
Das gibt es sogar immer noch! Der Film war doch eine Dokumentation über Scientology, oder?Rufus Nasedo hat geschrieben: Die ganze Zeit dachte ich dass mir die Grundstory doch bekannt vorkam, von Aliens kontrollierte Menschen, die abgestumpft werden das gab's doch sicher schon.
Die L. emma
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