Wirklich tolle Videos: glamouröse Erotik von der sich Frau Germanotta dicke Scheiben abschneiden kann, zackige Choreografien, Christina Aguilera in Bestform, ihre Wahnsinnsstimme perfekt eingesetzt. Naja, Cher als Sidekick hatte zu Anfang einen guten Auftritt, zu ihrer tränenseligen Ballade habe ich nur deswegen mein Feuerzeug nicht geschwenkt weil ich keins dabei hatte; reichlich überflüssig.
Aber wer zum Geier ist auf die Idee gekommen dazwischen noch "Rahmenhandlung" und "Dialoge" zu schnipseln?!? Schmerzhaftestes Klischeegepimper, unterirdisch, gefährliche Körperverletzung! Ein ums andere mal habe ich panisch nach dem Fast-Forward-Knopf am Kinogestühl rumgefummelt, und es fatalerweise nicht gefunden.
Insofern wird das Gesamtwerk der jahresendlichen Horrorgattung durchaus gerecht.
#837 Burlesque
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Transmutatix
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Re: #837 Burlesque
Gut an dem Film fand ich Stanley Tucci (der hat alle anderen gnadenlos an die Wand gespielt), und daß einigermaßen viel nackte Haut zu sehen war, und bis auf Cher waren die auch alle ganz passabel anzusehen. Ok Alan Cumming war auch nicht schlecht, und Peter Galagher sehe ich auch imer gerne.
Die Handlung hatte so viel Spannung in sich wie ein Rot/Grünwechsel an der Ampel. Chers Mimik erinnerte an einen toten Goldfisch, den man mit einer Autobaterie wiederbelebt hat. Aguieleras Schauspielerisches Talent hätte ne Scheibe Toastbrot übertroffen. Schleimboy (weiß gerade nicht wie der Darsteller des Barkeepers heißt (interessiert mich eigentlich auch nicht)) hat die ganze Zeit nur schmachtend in der Gegend rumgeguckt, und daß man damit nicht weit kommt ist ja seit Herr der Ringe bekannt.
Sämtliche Charakter (bis auf Tucci, der wie immer eine geniale schauspielerische Leistung an den Tag gelegt hat) und die Handlungwaren nach typischem Hollywoodklischeemuster zusammengestrickt. Vor allem von Kirsten Bell hätte ich gerne mehr gesehen.
Songs waren einfach nur Songs, und sind nicht in die Story verwoben worden, wie es sich für Musicalfilme gehört. Hinzu kommt daß meiner Meinung nach Aguieleras gesanglichens Können auf ihr 'Vibrato' beschränkt, was sie einem mit jedem Wort unter die Nase reiben muss.
Bourlesque ist doch eigentlich nur Striptease ohne den Spaß.
Somit komme ich auf ne glatte 5.
Die Handlung hatte so viel Spannung in sich wie ein Rot/Grünwechsel an der Ampel. Chers Mimik erinnerte an einen toten Goldfisch, den man mit einer Autobaterie wiederbelebt hat. Aguieleras Schauspielerisches Talent hätte ne Scheibe Toastbrot übertroffen. Schleimboy (weiß gerade nicht wie der Darsteller des Barkeepers heißt (interessiert mich eigentlich auch nicht)) hat die ganze Zeit nur schmachtend in der Gegend rumgeguckt, und daß man damit nicht weit kommt ist ja seit Herr der Ringe bekannt.
Sämtliche Charakter (bis auf Tucci, der wie immer eine geniale schauspielerische Leistung an den Tag gelegt hat) und die Handlungwaren nach typischem Hollywoodklischeemuster zusammengestrickt. Vor allem von Kirsten Bell hätte ich gerne mehr gesehen.
Songs waren einfach nur Songs, und sind nicht in die Story verwoben worden, wie es sich für Musicalfilme gehört. Hinzu kommt daß meiner Meinung nach Aguieleras gesanglichens Können auf ihr 'Vibrato' beschränkt, was sie einem mit jedem Wort unter die Nase reiben muss.
Bourlesque ist doch eigentlich nur Striptease ohne den Spaß.
Somit komme ich auf ne glatte 5.